Cirque du Soleil entführte die Promis in eine Traumwelt

"In seinem überlebensgroßen Kuriositätenkabinett ist der Sucher davon überzeugt, dass es eine verborgene, unsichtbare Welt gibt – einen Ort, an dem die verrücktesten Ideen und großartigsten Träume auf ihn warten", versprechen die Macher der neuen "Cirque du Soleil"-Show "Kurios", die am Donnerstagabend in Neu Marx in Wien Premiere feierte.
Der Cirque du Soleil wurde 1984 in Kanada gegründet und tourt seither um die Welt. Mittlerweile sind 4.000 Menschen, davon etwa 1.200 Artisten beschäftigt.
Und auch in Wien war die Freude auf die Akrobatikshow unter den VIPs schon im Vorfeld groß.
"Was ich mir erwarte, wie auch bei den anderen Shows, bei denen ich voll auf meine Kosten gekommen bin, dass ich 100 Minuten mit offenem Mund drinnen sitze in diesem Zelt und staune, was alles möglich ist in Sachen Akrobatik oder in Sachen Fantasie", so Schauspieler Martin Leutgeb.
Außerdem sei es für ihn "unvorstellbar an wie vielen verschiedenen Schauplätzen zur gleichen Zeit neben der Hauptattraktion großartige Kunst präsentiert wird. Ich freue mich besonders, weil man von Träumen in einen Wachtraum transportiert wird."
Auch Moderatorin Eva Pölzl zeigte sich voller Vorfreude. "Ich finde den Cirque du Soleil immer sehr beeindruckend und staune über die Artisten und Show, die dort geboten wird. Das Programm soll sehr toll sein mit vielen beachtlichen Details."
Und apropos "Kurios" – eine kuriose Geschichte erlebte Pölzl kürzlich als sie im Elektrofachmarkt vergeblich nach einer funktionierenden Steckdose suchte.
Im Publikum dabei: Austropop-Musiker Boris Bukowski, Schauspielerin Elisabeth Engstler mit Tochter Amelie, sowie Choreograf Ramesh Nair.
Kommentare