Christina Lugner dementiert Kritik an letzter Frau Simone

Christina Lugner, ihr Ex-Partner Ernst Prost und Simone Lugner
"Das steht mir nicht zu, das würde ich mir nie herausnehmen", so "Mausi".

Christina Lugner hat am Montag deutsche Medienberichte dementiert, denen zufolge sie die Teilnahme der letzten Frau von Richard Lugner, Simone, an einer Party in Kitzbühel ohne den Baumeister wenige Tage vor dessen Tod kritisiert hätte. "Das steht mir nicht zu, das würde ich mir nie herausnehmen", sagte "Mausi" gegenüber der APA. Vielmehr sei man "in Trauer vereint".

Genau geht es um ein Interview mit dem Fernsehsender RTL, in dem "Mausi" dazu befragt wurde, wie sie es fände, dass Simone die High Society-Party am 3. August mit Freundinnen besucht hatte, während Richard Lugner nach seiner Herzoperation in Wien bleiben musste.

Christina Lugner: Hätte meinen Mann nicht alleine gelassen 

Die Teilnahme selbst wollte Christina Lugner nicht kommentieren, aber die Frage, wie sie sich selbst in diesem Fall verhalten hätte, beantwortete "Mausi": "Ich hätte meinen Mann sicherlich nicht, wenn er bettlägerig ist, zu Hause alleine liegen lassen. Das wäre für mich sicherlich niemals in Frage gekommen!" Zudem hätte sie dem Baumeister "Suppen gemacht oder irgendetwas, was ihm schmeckt".

Diese Aussage wollte Christina Lugner aber keinesfalls als Kritik an Simone verstehen wissen. "Ich habe nur für mich persönlich gesprochen", sagte sie. Vielmehr habe sie Simone angeboten, die schwierigen Tage gemeinsam zu verbringen. "Sie ist ein Teil unserer trauernden Familie, wir sind immer für sie da", sagte "Mausi". Man lasse sich "als Familie nicht auseinander dividieren und gegeneinander ausspielen".

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