Auf diesen österreichischen Designer setzte jetzt Prinzessin Kate

Prinzessin Kate
Bei ihrem Besuch der National Portrait Gallery trug die Prinzessin einen Blazer um 1.390 Euro eines österreichischen Designers.

Briten-Prinzessin Kate ist ja bekannt für ihr stilvolles Auftreten. Stylistin Natasha Archer soll unter anderem dafür verantwortlich sein. Laut "Daily Mail" soll sie bereits seit 2007 als Kates persönliche Assistentin tätig sein - und wurde später zur Stylistin befördert. 

Laut "The Times" sollen aber künftig so gut wie keine Mode-Details mehr an die Öffentlichkeit gelangen. Man möchte, dass Kates Arbeit im Vordergrund steht - und nicht was sie anhat. "Es herrscht die absolute Überzeugung, dass es bei der öffentlichen Arbeit nicht darum geht, was die Prinzessin trägt", zitiert "The Times" eine Palastquelle.

Trotzdem wurde jetzt bekannt, dass die Prinzessin beim Besuch der National Portrait Gallery auf einen österreichischen Designer setzte. Sie nahm dort an einer Veranstaltung mit Kindern teil, um eine neue Initiative des "Royal Foundation Centre for Early Childhood" zu starten. 

Dabei trug die Prinzessin, wie die "Vogue" herausfand, einen braunen Blazer von Petar Petrov. Und zwar handelte es sich dabei um das Modell "The Founder". Um 1.390 Euro kann man das schicke Teil unter petarpetrov.com auch nachshoppen. 

Auf diesen österreichischen Designer setzte jetzt Prinzessin Kate

Der gebürtige Ukrainer ist 1999 nach Wien gezogen und bis heute Österreichs Hauptstadt treu geblieben. Er studierte hier an der Universität für angewandte Kunst. Typisch für ihn ist u. a. der Oversize-Look.

"Mode ist sehr komplex und spiegelt unsere Gesellschaft wider. Sie ist wie eine Momentaufnahme davon und verändert sich ständig. Was mich am meisten interessiert: der Zeitgeist und wie er sich weiterentwickelt sowie der Geschmack – wie kann man guten Geschmack darstellen? Das sind die Themen in der Mode, die mich bewegen, aber auch der soziale Aspekt. Wie kann man das Leben bereichern mit der Mode, wie verändert sich eine Person, wenn sie sich unterschiedlich kleidet?", erzählte er in einem Interview mit der "Vogue". 

"Ich möchte die Kundinnen mit etwas überraschen, von dem sie nicht wussten, dass sie es wollen, aber es wollen, wenn sie es sehen", so der Designer. 

 

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