Am Tag der Liebe tanzte Silvia Schneider alleine am Kaffeesiederball an
"Die Liebe im Wiener Kaffeehaus schlägt den Bogen vom ersten Rendezvous im Kaffeehaus, über das Verliebtsein im Kaffeehaus, bis hin zur Liebe der Wiener Kaffeesiederinnen und Kaffeesieder zu ihren Kaffeehäusern und selbstverständlich zum Kaffee, der mit viel Liebe zubereitet wird“, erklären die Ball-Organisatoren Anna Karnitscher und Wolfgang Binder.
Ziemlich viel Kaffee, aber kein kalter, denn Freitagnacht drehte sich in der Wiener Hofburg alles um das edle Heißgetränk. Und natürlich auch um das Motto, passend zum Valentinstag, „Symphonie der Liebe“.
Die Promis am Kaffeesiederball
„Der Kaffeesiederball ist für mich der schönste Wiener Traditionsball. Der heurige Ball ist etwas ganz Besonderes für mich, da ich für Julius Meinl die Ballroben für ganz wunderbare Frauen entwerfen durfte“, strahlte Neo-Dancing-Star Silvia Schneider, die als VIP-Gast in die Poetry-Lounge geladen wurde. Sie kam übrigens alleine - und sehr gut gelaunt. Der erste Valentinstag seit der Trennung von Volks-Rock'n'Roller Andreas Gabalier scheint sie nicht sentimental werden zu lassen.
„Das Dancing-Stars-Training ist schon sehr anstrengend, jetzt weiß ich gar nicht, ob ich heute noch Kraft habe für einen Tanz am Parkett. Aber es ist gleichzeitig auch so schön und ich bin froh, dass ich so einen lieben Tanzpartner (Anmerk. d. Red.: Danilo Campisi) erwischt habe“, grinste sie.
Der wunderschöne Blumenkopfschmuck für die Poesiebotschafterinnen kam von Designerin Niki Osl, die eigentlich ja Teetrinkerin ist. „Zum Glück gibt es bei Julius Meinl auch wirklich sehr guten Tee“, lachte sie.
Ebenfalls beschwingt mit dabei: Ballerina Maria Yakovleva, Schriftsteller Thomas Raab, Opernsänger Clemens Unterreiner und Mime Markus Freistätter.
Kommentare