Augenzeugen behaupten: "Lady Dianas Tod war kein Unfall"
1997 verstarb Prinzessin Diana (✝36) bei einem Autounfall mit ihrem Partner Dodi Al-Fayed (✝42) und ihrem Fahrer Henri Paul in Paris. Jahrzehnte später melden sich nun Augenzeugen zu Wort, die unbekannte Details vom Unfallort preisgeben - und eine gewagte Theorie über den Tod der Prinzessin aufstellen.
Augenzeugen-Bericht wurde nicht aufgenommen
Das US-amerikanische Paar Robin und Jack Firestone sei mit ihrem Sohn in einem Taxi auf dem Rückweg in ihr Hotel gewesen, als die Fahrt plötzlich unterbrochen wurde, wie sie dem britischen Express erzählten.
Angeblich waren sie unter den ersten Zeugen, die die Unfallstelle erreichten. Kurz darauf habe das Ehepaar von zwei schwarzen Autos berichtet, die "seltsam geparkt" vor Dianas Unfallwagen gestanden hätten.
Direkt nach dem Autounfall der Prinzessin hatten die Firestones angeblich versucht, ihre Beobachtungen an die Polizei weiterzugeben. Für ihre Augenzeugenberichte habe sich nach eigenen Angaben aber niemand interessiert, weder die französischen, noch die britischen Behörden. Der Bericht der angeblichen Augenzeugen sei nicht in den Ermittlungsakten vermerkt worden, wie Express berichtet.
Firestones: "Uns könnte etwas Schlimmes passieren"
"Ich habe nicht verstanden, warum sie (Anm.: die Autos) da waren", sagte Robin Firestone. Seine Beobachtungen veranlassen ihn zu einer gewagten Spekulation. "Ich glaube nicht, dass Dianas Tod ein Unfall war", so der Mann gegenüber dem britischen Blatt.
"Ich glaube, dass der Zusammenprall der Autos etwas mit ihrem royalen Status zu tun hatte und jemand anderer involviert war", fügte Firestone hinzu. "Uns könnte immer noch etwas Schlimmes passieren. Es gibt genug Verrückte da draußen, die uns vielleicht zum Schweigen bringen wollen", erklärte er weiter.
Das Paar lebe aufgrund ihrer Beobachtungen in ständiger Angst vor Repressalien.
Verschwörungstheorien zu Dianas Tod gibt es viele. Auch Dodis Vater Mohammed al-Fayed behauptete, der Tod des Paares sei kein Unfall gewesen. Er gehe davon aus, dass Diana und Dodi auf Befehl des britischen Königshauses durch den Geheimdienst ermordet worden seien. Ein umfassende Untersuchung namens "Operation Paget" hatte im Jahr 2006 ergeben, dass die Theorie jeder Grundlage entbehrt.
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