Allein in der Heimat: Prinz Harrys Versuch, Meghans Abwesenheit zu erklären

Prinz Harry
Prinz Harry ist am Donnerstag zu einer Stippvisite nach Großbritannien gereist. Der 38 Jahre alte Royal lächelte, als er zu einer Veranstaltung der Organisation WellChild in London eintraf, die sich für erkrankte Kinder und deren Familien einsetzt.
Meghan wäre gerne gekommen
Harrys Frau Herzogin Meghan blieb Medienberichten zufolge in den USA. Der Prinz habe im Gespräch mit einer bei dem Event anwesenden Familie ausgedrückt, dass seine Frau vor ihrer "arbeitsreichen Woche sehr traurig darüber war, dass sie nicht hier sein konnte", schreibt das Magazin Hello!.
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Harry, der mit Meghan (42) und den beiden gemeinsamen Kindern Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) im US-Bundesstaat Kalifornien lebt, kommt nur noch selten in seine Heimat. Zuletzt war er im Juni da, als er in einem Zivilverfahren um Bespitzelungsvorwürfe gegen den Mirror-Verlag vor Gericht als Zeuge auftrat.
Harry am Wochenende in Deutschland
An diesem Samstag (9. September) will Harry die Invictus Games in Düsseldorf eröffnen. Der internationale Sportwettbewerb für verletzte Militärangehörige gilt als Herzensprojekt des Afghanistan-Veteranen. Er wird als Gast an dem Abend auch im Aktuellen Sportstudio des ZDF erwartet.
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Britischen Medien zufolge war kein Treffen Harrys mit seinem Vater König Charles III. (74) oder seinem Bruder Prinz William (41) geplant. Wie Harry den ersten Todestag seiner Großmutter, Queen Elizabeth II., am Freitag verbringen wollte, war zunächst unklar. Die Queen war am 8. September 2022 auf ihrem Landsitz in Schottland, Schloss Balmoral, gestorben.
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