WM in St.Moritz: ÖSV-Snowboarder bejubelt die Silbermedaille
Österreichs Snowboarder rehabilitierten sich bei der WM in St.Moritz für den Fehlstart im Parallel-Riesentorlauf. Im Parallel-Slalom durfte endlich die erste Medaille bejubelt werden.
Arvid Auner musste sich nur dem jungen Bulgaren Terfel Zamfirov geschlagen geben und gewann die Silbermedaille.
Auf dem Weg zur Medaille kam es auch zum Duell mit einem Mannschaftskollegen. Im Semifinale bekam es Arvid Auner mit Titelverteidiger Andreas Prommegger zu tun und setzte sich knapp durch.
Prommegger verlor später das kleine Finale gegen den Italiener Aaron March mit einem Rückstand von 3 Hundertstelsekunden.
Andreas Prommegger verpasste um drei Hundertstelsekunden die Bronzemedaille
Der Parallel-Slalom ist die Paradedisziplin von Arvid Auner. Bereits 2023 in Bakuriani (Georgien) hatte der Grazer WM-Silber geholt, in diesem Winter gewann er die kleine Kristallkugel für den Sieg im Parallel-Slalom-Weltcup.
Österreichs Snowboarderinnen konnten nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Claudia Riegler schaffte es als einzige ins Viertelfinale, dort war dann aber Endstation. Gold ging an die Japanerin Tsubaki Miki.
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