Marcel Hirscher: "Nicht allzu optimistisch momentan"

Ein Mann mit Kappe und Sonnenbrille beim Ski World Cup Wengen Slalom der Herren.
"Hört sich nach grippalem Infekt an", sagt der Salzburger, der am Donnerstag immerhin auf der Piste stand.

Der erkrankte Marcel Hirscher hat sich am Donnerstag mit einem Audiofile an die Medien gewandt. "Es geht mir sicher nicht besser als gestern. Okay, ich war ein bisschen Skifahren, aber die meiste Zeit war ich im Bett. Das heißt Daumenhalten, dass das morgen was wird, aber allzu optimistisch bin ich momentan nicht, dass das tipptop sein wird", sagte der Salzburger vor dem WM-Riesentorlauf im Aare.

Der Titelverteidiger erklärte, er habe aber noch 24 Stunden Zeit. "Halsweh, Ohrenweh, Schnupfen, wie man hört, und Gliederschmerzen. Also ich würde sagen, ich bin zwar kein Doktor, aber es hört sich ein bisschen nach einem grippalen Infekt an", schilderte er seine Symptome. Der Salzburger war am Mittwoch in Aare angereist, hatte wegen seiner Erkrankung aber den Medientermin am Abend absagen müssen.

Ein Skihelm der Marke Atomic mit rotem Dekor und dem Logo des KitzSki Clubs.

Marcel Hirschers neues Helmdesign

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