Marcel Hirscher zum achten Mal in Folge Gesamtweltcup-Sieger

Marcel Hirscher zum achten Mal in Folge Gesamtweltcup-Sieger
Der Salzburger sichert sich bereits fünf Rennen vor dem Saisonende die große Kristallkugel.

Ski-Star Marcel Hirscher hat zum achten Mal in Folge den Gesamtweltcup geholt. Dem 30-jährigen Salzburger reichte am Samstag im Riesentorlauf von Kranjska Gora ein sechster Platz, um sich die große Kristallkugel für den besten Athleten bereits fünf Rennen vor Schluss zu sichern. Die kleinen Kugeln für Slalom und Riesentorlauf hatte der zweifache Olympiasieger schon zuvor gewonnen.

Der Sieg am Samstag ging an den Norweger Henrik Kristoffersen, der vor seinem Landsmann Rasmus Windingstad (+0,24 Sekunden) und dem Schweizer Marco Odermatt (0,56) triumphierte. Hirschers letzter verbliebener Konkurrent im Kampf um den Gesamtweltcup, der Franzose Alexis Pinturault, landete unmittelbar vor Hirscher, der in der Entscheidung vom vierten auf den sechsten Platz zurückfiel, auf Rang fünf (0,87).

Marcel Hirschers Karriere:

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Marcel Hirscher wurde am 2. März 1989 in Hallein geboren, als erstes Kind von Ferdinand und Sylvia Hirscher.

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Von Kindesbeinen an wird Marcel von seinem Vater Ferdinand (re.), einem staatlich geprüften Ski- und Snowboardlehrer, betreut. Im Trainer-Team seines Sohnes gilt er als eine Art "Supervisor", der auch bei Video-Analysen dabei ist. Der um sieben Jahre jüngere Bruder Leon (Mi.) wollte in die Fußstapfen seines Bruders treten, eine schwere Hüftkrankheit bremste ihn aus. 

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Stets an seiner Seite: Mit Laura Moisl war Marcel zehn Jahre liiert, bis sich das Paar im vergangenen Sommer endlich dazu entschloss, eine Ehe zu schließen.

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Im Oktober bekamen sie einen Sohn. Seitdem habe der Ski-Star andere Prioritäten, sagte er kurz nach der Geburt.

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Bereits in der Jugend ließ der 173 cm große Fahrer sein Talent aufblitzen. Als 14-Jähriger wurde er dreifacher österreichischer Schülermeister, als 15-Jähriger kam er nach Erreichen des Alterslimits bei FIS-Rennen zum Einsatz.

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Bei der Junioren-WM 2007 gewann er die Goldmedaille im Riesenslalom und die Silbermedaille im Slalom.

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Sein Weltcup-Debüt feierte der in Annaberg/Salzburg lebende Ausnahmeathlet am 17. März 2007.

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In Lenzerheide kam er damals - zum Start war er als Juniorenweltmeister berechtigt - als Drittletzter auf Rang 24 mit einem Rückstand von 3,17 Sekunden auf Sieger Aksel Lund Svindal.

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Seinen Durchbruch im Weltcup erlebte Marcel Hirscher im olympischen Winter 2009/2010. In Val d'Isère carvte er in seiner Paradedisziplin Riesenslalom zu seinem ersten Weltcup-Sieg.

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Am 12. Dezember 2010 feierte Hirscher, wieder in Val-d’Isère, seinen ersten Slalom-Sieg im Weltcup.

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Im Jänner 2012 gelang ihm beim Schladminger Nachtslalom der erste Sieg auf österreichischem Boden. 

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Und der Höhenflug hielt an. 

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Es folgten 8 Gesamtsiege (2011/12, 2012/13, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2017/18, 2018/19), die letzte große Kugel...

WELTCUP-FINALE IN SOLDEU: HIRSCHER (AUT)

... erhielt er beim Saison-Finale am 17. März in Soldeu (Andorra). 

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Hirscher ist zudem sechsmaliger Riesentorlauf-Weltcupsieger (2011/'12, 2014/'15, 2015/'16, 2016/'17, 2017/'18, 2018/'19) und hat ebenso...

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... viele Slalom-Weltcupsiege (2012/'13, 2013/'14, 2014/'15, 2016/'17, 2017/'18, 2018/'19) bislang verbuchen können.

Hirscher siegte mit Rekordvorsprung

Der Salzburger triumphierte im vergangenen Dezember in Alta Badia erstmals auch im Parallel-Riesentorlauf und egalisierte mit dem 62. Weltcupsieg die ÖSV-Bestmarke der österreichischen Jahrhundert-Sportlerin Annemarie Moser-Pröll. Inzwischen hält er bei 67.

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Nach dem Sieg in Saalbach ist er die alleinige Nummer eins. 

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Auch bei den Weltmeisterschaften hagelt es Medaillen für Hirscher. 2013 gewann er in Schladming bei seinem ersten Antreten, dem Mannschaftsbewerb, die Goldmedaille mit dem österreichischen Team. Im Riesenslalom gewann er seine erste WM-Einzelmedaille, eine silberne.

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Bei Olympia sammelte er drei Medaillen: Gold im Riesenslalom und Kombination (Pyeongchang) sowie Silber im Slalom von Sotschi. 

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Österreichs Sportler des Jahres wurde er fünf Mal - 2012, 2015, 2016, 2017 und 2018. 

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Im vergangenen Oktober wurde Hirscher zum vierten Mal von den Mitgliedern der Internationalen Ski-Journalisten-Vereinigung (AIJS) zum Alpinskisportler des Jahres gewählt. Damit schloss er zum bis dato allein führenden Schweizer Pirmin Zurbriggen auf.

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Im vergangenen Jahr wurde der Salzburger von der Zeitung L’Equipe zum "Champion der Champions 2018" bzw. zum Weltsportler des Jahres gekürt. Hirscher ist der erste Skifahrer überhaupt, der die prestigeträchtige Trophäe in Empfang nehmen durfte. Diese Ehre wurde vor ihm keinem Österreicher zuteil. 

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Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielt Hirscher 2016. Den Orden überreichte ihm der damalige Bundeskanzler Werner Faymann. 

"Das war nix"

Der Bart ist ab: Seinen 30. Geburtstag am Samstag vor einer Woche nutzte Marcel Hirscher zur optischen Umgestaltung. "Wenn man 18 ist, lässt man sich die drei Haare stehen, damit man in die Disco kommt, jetzt, mit 30, ist es umgekehrt", juxte der Salzburger, als er sich wieder ein wenig gefasst hatte an diesem Frühlingstag in Kranjska Gora.

Schön langsam sind das slowenische Skidorf und der Ski-Zauberer zusammengewachsen, schon zum vierten Mal sicherte sich Hirscher dort am Samstag den Gesamtweltcup, zum achten Mal insgesamt. Doch das Wie ärgerte den Olympiasieger: "Wer mich kennt, weiß, dass das heute für meine Verhältnisse nix war", sagte er nach dem sechsten Rang. "Einerseits hab’ ich eine Riesenfreude, andererseits ist da eine Mega-Enttäuschung, dass ich nicht performen konnte. An Tagen wie diesen bin ich sehr menschlich."

20 Kugeln im Trophäenschrank

Nach und nach setzte sich das Positive durch. "In Anbetracht der Umstände kann ich mit dem, was heute passiert ist, sehr gut leben. Es ist eine gewaltige Saison, die schön langsam zu Ende geht, das kann man gar nicht in Worte fassen. Vor allem zu Beginn ist es gewaltig gut gelaufen, dazu WM-Gold und -Silber und drei Kristallkugeln."

Mit nunmehr 20 Weltcup-Trophäen hat Marcel Hirscher zu Rekordhalterin Lindsey Vonn aufgeschlossen, "und ich bin auch dem Riesenteam extrem dankbar, das das möglich macht." Doch Hirscher wäre nicht Hirscher, würde er seine Arbeit vergessen bei aller Freude und aller Dankbarkeit: "Ich hatte gehofft, ich kann heute locker drauflos fahren. Aber am Sonntag gibt es null Grund zum Bremsen." Denn ab 9.30 Uhr wird Slalom gefahren.

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Norwegischer Jubel

Gefeiert wurde am Samstag Henrik Kristoffersen, der zum dritten Mal in Serie nach der WM in Åre und dem Weltcup in Bansko gewann, sein Landsmann Rasmus Windingstad und der Schweizer Marco Odermatt begleiteten den Norweger aufs Siegespodest.

Jene Österreicher, die nicht Marcel Hirscher heißen, enttäuschten abermals, nur Manuel Feller schaffte es noch in die Top Ten. "Im Großen und Ganzen war ein Top-Ten-Ergebnis heute das Ziel, aber ich weiß nicht genau, woran es heute gelegen hat, dass ich nicht weiter vorn bin", resümierte der Tiroler. "Aber es ist trotzdem wieder ein kleiner Schritt nach vorn." Stefan Brennsteiner bremste sich selbst mit einem Riesenfehler im zweiten Lauf auf Platz 20. "Es war halt wieder so ein Fehler, wie ich sie so oft mache. Ich muss über den Sommer schauen, dass ich dieses Problem loswerde", sagte der Salzburger. "Das ist ärgerlich, denn es ist einiges liegen geblieben in dieser Saison. Aber es ist eine Comeback-Saison, und insofern bin ich vor allem froh, dass ich mit zwei gesunden Beinen hier stehe."

Belgische Attacke

Gar nicht mehr so heimlich, still und leise tastet sich unterdessen einer an die Spitze, der als Belgier nicht zwingend dort vermutet werden würde: Sam Maes, bei der Junioren-WM im italienischen Fassatal gerade erst mit zwei Bronzemedaillen ausgezeichnet (Slalom, Riesenslalom), konnte als Zwölfter sein bislang bestes Weltcup-Ergebnis verbuchen.

Dass er im breitesten Pinzgauer Dialekt spricht, liegt an seiner Geschichte: Seine Eltern waren von Antwerpen nach Zell am See übersiedelt, als der 20-Jährige zweieinhalb Jahre alt war. Im letzten Sommer hatte ihm der ÖSV einen fixen Weltcup-Startplatz angeboten - doch Maes blieb seinen Wurzeln treu.

Endstand des Slaloms in Kranjska Gora:

1.

Henrik Kristoffersen (NOR)

2:26,63

Min.

1:14,25

1:12,38

2.

Rasmus Windingstad (NOR)

2:26,87

+00,24

1:14,92

1:11,95

3.

Marco Odermatt (SUI)

2:27,19

+00,56

1:15,39

1:11,80

4.

Cedric Noger (SUI)

2:27,49

+00,86

1:15,17

1:12,32

5.

Alexis Pinturault (FRA)

2:27,50

+00,87

1:14,52

1:12,98

6.

Marcel Hirscher (AUT)

2:27,55

+00,92

1:14,66

1:12,89

7.

Loic Meillard (SUI)

2:27,66

+01,03

1:14,75

1:12,91

8.

Trevor Philp (CAN)

2:27,68

+01,05

1:15,38

1:12,30

9.

Zan Kranjec (SLO)

2:27,77

+01,14

1:14,77

1:13,00

10.

Manuel Feller (AUT)

2:27,85

+01,22

1:15,25

1:12,60

11.

Matts Olsson (SWE)

2:27,87

+01,24

1:14,99

1:12,88

12.

Sam Maes (BEL)

2:27,90

+01,27

1:15,99

1:11,91

13.

Filip Zubcic (CRO)

2:28,06

+01,43

1:15,77

1:12,29

14.

Tommy Ford (USA)

2:28,11

+01,48

1:15,63

1:12,48

15.

Alexander Schmid (GER)

2:28,18

+01,55

1:15,64

1:12,54

16.

Thomas Fanara (FRA)

2:28,20

+01,57

1:15,31

1:12,89

17.

Victor Muffat-Jeandet (FRA)

2:28,28

+01,65

1:15,59

1:12,69

18.

Ryan Cochran-Siegle (USA)

2:28,31

+01,68

1:15,27

1:13,04

19.

Erik Read (CAN)

2:28,46

+01,83

1:16,34

1:12,12

20.

Stefan Brennsteiner (AUT)

2:28,59

+01,96

1:16,27

1:12,32

21.

Elia Zurbriggen (SUI)

2:28,64

+02,01

1:15,53

1:13,11

.

Reto Schmidiger (SUI)

2:28,64

+02,01

1:16,27

1:12,37

23.

Ted Ligety (USA)

2:28,77

+02,14

1:16,15

1:12,62

24.

Manfred Mölgg (ITA)

2:28,91

+02,28

1:15,98

1:12,93

25.

Fritz Dopfer (GER)

2:28,93

+02,30

1:16,56

1:12,37

26.

Gino Caviezel (SUI)

2:29,03

+02,40

1:15,56

1:13,47

27.

Andreas Zampa (SVK)

2:29,65

+03,02

1:16,63

1:13,02

28.

Magnus Walch (AUT)

2:37,71

+11,08

1:16,12

1:21,59

Ausgeschieden im 1. Durchgang u.a.: Patrick Feurstein (AUT), Roland Leitinger (AUT), Lucas Braathen (NOR)

Ausgeschieden im 2. Durchgang: Leif Kristian Nestvold-Haugen (NOR), Mathieu Faivre (FRA)

Herren - Gesamtwertung nach 33 Rennen:

1.

Marcel Hirscher (AUT)

1448

2.

Alexis Pinturault (FRA)

963

3.

Henrik Kristoffersen (NOR)

908

4.

Dominik Paris (ITA)

750

5.

Beat Feuz (SUI)

653

6.

Vincent Kriechmayr (AUT)

634

7.

Aleksander Aamodt Kilde (NOR)

587

8.

Mauro Caviezel (SUI)

566

9.

Marco Schwarz (AUT)

560

10.

Loic Meillard (SUI)

481

11.

Christof Innerhofer (ITA)

456

12.

Daniel Yule (SUI)

446

13.

Matthias Mayer (AUT)

432

14.

Clement Noel (FRA)

419

.

Aksel Lund Svindal (NOR)

419

 

Weiter:

17.

Max Franz (AUT)

408

20.

Manuel Feller (AUT)

378

26.

Michael Matt (AUT)

288

30.

Hannes Reichelt (AUT)

258

38.

Christian Hirschbühl (AUT)

206

50.

Otmar Striedinger (AUT)

144

58.

Christian Walder (AUT)

102

62.

Johannes Strolz (AUT)

94

73.

Marc Digruber (AUT)

75

77.

Christoph Krenn (AUT)

72

79.

Daniel Danklmaier (AUT)

71

85.

Romed Baumann (AUT)

63

94.

Stefan Brennsteiner (AUT)

53

97.

Johannes Kröll (AUT)

45

104.

Christopher Neumayer (AUT)

35

114.

Philipp Schörghofer (AUT)

24

121.

Roland Leitinger (AUT)

19

126.

Magnus Walch (AUT)

15

130.

Mathias Graf (AUT)

13

Riesenslalom Herren (8):

1.

Marcel Hirscher (AUT)

660

2.

Henrik Kristoffersen (NOR)

502

3.

Alexis Pinturault (FRA)

371

4.

Loic Meillard (SUI)

292

5.

Thomas Fanara (FRA)

290

6.

Zan Kranjec (SLO)

285

7.

Matts Olsson (SWE)

281

8.

Tommy Ford (USA)

223

9.

Mathieu Faivre (FRA)

198

10.

Victor Muffat-Jeandet (FRA)

168

11.

Marco Odermatt (SUI)

166

12.

Rasmus Windingstad (NOR)

160

13.

Leif Kristian Nestvold-Haugen (NOR)

160

14.

Gino Caviezel (SUI)

150

15.

Thomas Tumler (SUI)

144

 

Weiter:

17.

Manuel Feller (AUT)

120

29.

Stefan Brennsteiner (AUT)

53

31.

Marco Schwarz (AUT)

49

34.

Johannes Strolz (AUT)

27

36.

Philipp Schörghofer (AUT)

24

41.

Roland Leitinger (AUT)

19

44.

Magnus Walch (AUT)

15

52.

Matthias Mayer (AUT)

4

55.

Max Franz (AUT)

1

.

Vincent Kriechmayr (AUT)

1

Mannschaft Herren (33):

1.

Österreich

5437

2.

Schweiz

3815

3.

Frankreich

3653

4.

Norwegen

3182

5.

Italien

2395

6.

USA

1181

7.

Deutschland

994

8.

Slowenien

753

9.

Schweden

654

10.

Kanada

404

11.

Kroatien

307

12.

Großbritannien

290

13.

Russland

125

14.

Bulgarien

95

15.

Slowakei

44

16.

Belgien

35

17.

Südkorea

11

18.

Japan

9

19.

Finnland

8

20.

Tschechien

4

Nationencup (64):

1.

Österreich

10272

2.

Schweiz

6783

3.

Norwegen

4856

4.

Italien

4830

5.

Frankreich

4796

6.

USA

3429

7.

Deutschland

2499

8.

Schweden

2210

9.

Slowenien

1587

10.

Kanada

1326

11.

Slowakei

1279

12.

Liechtenstein

385

13.

Großbritannien

314

14.

Kroatien

307

15.

Tschechien

174

16.

Russland

130

17.

Bulgarien

95

18.

Belgien

35

19.

Finnland

32

20.

Serbien

29

21.

Polen

28

22.

Neuseeland

20

23.

Japan

17

24.

Südkorea

11

25.

Australien

9

26.

Argentinien

6

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