Wutausbruch: Tennisprofi zerstörte drei Schläger in 20 Sekunden

Wutausbruch: Tennisprofi zerstörte drei Schläger in 20 Sekunden
Alexander Bublik ist für seine Extravaganzen bekannt. Nun riss bei ihm beim ATP-Turnier in Montpellier der Geduldsfaden.

Alexander Bublik ist dafür bekannt, gelegentlich völlig aus der Rolle zu fallen. Da gibt es Services von unten, Schläge, die in keinem  Tennis-Lehrbuch stehen und hin und wieder auch Demolierungen von Rackets.

Geladen

Nun gelang es dem heuer noch sieglosen Kasachen drei Rackets in 20 Sekunden zu zerstören. In einem engen Match unterlag er Lokalmatador Grégoire Barrère 4:6, 7:6, 6:7. Im Tie-Break des Entscheidungssatzes war es dann so weit: Der 25-Jährige zerstörte nach einem Fehler seinen Schläger. Dann ging er zum Seitenwechsel, nahm einen zweiten Schläger zur Hand - auch dieser überlebte den Wutausbruch nicht. Kurz darauf musste das dritte Arbeitsgerät des Ranglisten-50. dran glauben.

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