Wimbledon-Auftakt: Russen, viel Geld und ein neuer Bewerb

Wimbledon
Beim prestigeträchtigsten Turnier der Welt geht man mit der Zeit. In manchen Dingen ist man heuer in London dieser gar noch ein bisschen voraus.

Aus rein biologischen Gründen ist es kaum realistisch, Zeitzeugen der ersten Ausgabe von Wimbledon über das Damals zu befragen. Was 1877 begann, entwickelt sich auch heuer, bei der 137. Ausgabe, immer weiter.

Am Montag startete die Qualifikation, die Stars sind ab nächstem Montag dran. Was gibt es dieser Tage Neues?

  • Russen und Belarussen sind wieder dabei

Im Vorjahr verweigerte Wimbledon als einziges der vier Grand-Slam-Turniere den Russen und Belarussen die Teilnahme. Heuer dürfen die Profis aus diesen Ländern wieder unter neutraler Flagge starten, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sie eine Deklaration unterschreiben, dass sie gegen den Krieg und die Vorgangsweise Putins sind.

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