Tennis-Jungstar Alcaraz: "Eine Mischung aus Federer und Nadal"

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Der Aufstieg zum US-Open-Champ und zur jüngsten Nummer eins der Tennis-Geschichte ist kein Zufall, meinen Experten. Auch Parallelen zu Djokovic seien erkennbar.

Eines ist gewiss: Das Tennis-Jahr 2023 verspricht auf Grand-Slam-Ebene enorme Attraktivität. Endgültig vergessen sind die Jahre, in denen es nur darum ging, ob Novak Djokovic, Rafael Nadal oder Roger Federer die Titel untereinander aufteilen.

Obwohl Nadal (2) und Djokovic (1) drei der vier Major-Turniere auch heuer gewannen, haben die US Open Türen geöffnet. Die Türen zu einem neuen Tennis-Zeitalter.

Carlos Alcaraz marschiert voran. Der 19-Jährige ist nach seinem 6:4-2:6-7:6-6:3-Erfolg über den ebenfalls erst 23-jährigen Norweger Casper Ruud seit Montag die jüngste Nummer eins der Geschichte.

Dass der Spanier heuer noch einen Grand-Slam-Titel holt, hatten viele Experten prophezeit, dass er so rasant an die Spitze stürmt, überrascht dann doch einige. Was aber zeichnet Alcaraz aus? Und was ist für ihn in Zukunft noch möglich? Der KURIER sucht die Antworten.

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