Trotz Alcaraz und Djokovic: Warum die Epik an der Tennis-Spitze fehlt

Titelverteidiger: Carlos Alcaraz
Vor allem Federer und Nadal hinterließen eine große Lücke. Djokovic und Alcaraz sind die Favoriten in New York, bei den Frauen ist das Feld ausgeglichener.

Im Big Apple ist ab Montag wieder zwei Wochen lang Hochbetrieb. Bei den US Open werden die letzten Grand-Slam-Sieger des Jahres gekürt. Und damit werden auch wieder Fragen aufgeworfen, in welche Richtung sich der Tennissport bewegt. Der KURIER versucht schon jetzt, Antworten zu finden.

  • Ist der Tennissport nach dem Rücktritt von Roger Federer und der Pause von Rafael Nadal spannender, ausgeglichener geworden? Gibt es deshalb auch mehr Favoriten als früher bei den US Open?

Zwei Mal nein. Gab es vor Jahren durch Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Djokovic und phasenweise auch Andy Murray einen Drei- oder gar Vierkampf um die Leaderschaft, sind heuer Carlos Alcaraz und nach wie vor Novak Djokovic einfach viel zu überlegen, wenn sie fit sind.

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