Da gab es bittere Tränen: Tennis-Exzentriker Kyrgios musste beim Comeback aufgeben

Wieder nichts: Nick Kyrgios
Australiens Enfant terrible Nick Kyrgios musste sein Auftaktspiel in Indian Wells aufgrund seiner wiederkehrenden Handgelenksverletzung frühzeitig beenden.

Nick Kyrgios bleibt glücklos und musste erneut einen tiefen Rückschlag erdulden. Der Australier musste in der ersten Runde des Millionenturniers in Indian Wells, das auch fünftes Grand-Slam genannt wird, gegen Botic van de Zandschulp beim Stand von 7:6 (7) und 3:0 aus Sicht des Niederländers aufgeben. Erneute Schmerzen im rechten Handgelenk machten die Fortsetzung des Matches für den 29-Jährigen unmöglich.

Kyrgios, der aufgrund der großen Probleme mit seinem Handgelenk in den vergangenen beiden Jahren nur eine Partie auf der Tour absolviert hatte, verließ das Stadium 1 in Indian Wells mit Tränen in den Augen. “Ich glaube, dieser Prozess war eine der größten Herausforderungen, die ich in meinem Leben bewältigt habe”, erklärte der Wimbledon-Finalist von 2022 seine emotionale Reaktion. Van de Zandschulp trifft in Runde zwei indes auf Novak Djokovic.

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