Wie der Vater, so der Sohn: "Beachvolleyball ist cool"

Die Erfolgsfamilie: Lia Berger (16, U18-EM-Silber), Tim (18, U18-Bronze, U20-Gold), Nik (49, EM-Gold)
Tim Berger wurde mit Timo Hammarberg Unter-20-Europameister. Ab Mittwoch schlagen die Teenager bei der EM auf der Donauinsel auf.

Genau 20 Jahre ist es her, dass Nik Berger mit Clemens Doppler Gold bei der Beachvolleyball-EM in Alanya holte. Das war der erste Titel für ein österreichisches Team. Berger bekam im Laufe seiner Karriere den Beinamen „Mister Beachvolleyball“.

Ab Mittwoch bei der EM 2023 in Wien ist die nächste Generation am Start. Bergers Sohn Tim (18) und sein Partner Timo Hammarberg (19) zählen zu den besten ihres Jahrgangs weltweit. Im Vorjahr wurden die beiden Europameister der U20, vergangene Woche belegten sie bei der U22-EM den vierten Rang. Für die EM auf der Donauinsel bekamen sie eine Wild Card.

Der KURIER traf Österreichs Top-Talente auf dem Motorboot der Familie Berger in Tulln. Auf die Frage, wie es denn so sei, der Sohn von Mister Beachvolleyball zu sein und ob der alles über den Sport wisse, antwortet der Sohn mit einem Lausbubenlächeln.

Wie der Vater, so der Sohn: "Beachvolleyball ist cool"

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