Nach künstlichem Koma: Olympiasieger auf dem Weg der Besserung

Nach künstlichem Koma: Olympiasieger auf dem Weg der Besserung
Der Gesundheitszustand des Eiskunstläufers Roman Kostomarow hat sich überraschend verbessert. Der Russe könnte schon bald die Intensivstation verlassen.

Mitte Jänner wurde der russische Eiskunstläufer Roman Kostomarow mit Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Danach ging es gesundheitlich schnell steil bergab: Sein Zustand verschlechterte sich ständig und so wurde ins künstliche Koma versetzt. Um sein Leben zu retten, mussten ihm dann noch die Füße und Teile der Hände amputiert werden. Daraufhin erlitt er Gehirnblutungen und zwei Schlaganfälle. 

Nun kehrt aber Hoffnung in die Geschichte und in das Leben von Roman Kostomarow zurück. Denn der Gesundheitszustand des Olympiasieger von 2006 hat sich scheinbar schlagartig verbessert: Wie soeben das das russische Portal "sportmk.ru" vermeldet hat, könnte er schon bald die Intensivstation verlassen und auf eine normale Überwachungsstation verlegt werden.

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