NBA-Legionär Jakob Pöltl: "Corona hat einige Sachen verändert"

NBA: Preseason-Oklahoma City Thunder at San Antonio Spurs
Österreichs bester Basketballer spricht über seine Rolle bei den San Antonio Spurs, seine Zukunft, Nachwirkungen der Pandemie und die Fußball-WM.

Seit 2016 spielt Jakob Pöltl in der NBA, mittlerweile ist der 2,16 Meter große Wiener in seiner siebenten Saison in der besten Basketball-Liga der Welt. Seine San Antonio Spurs gelten als klare Außenseiter, legten jedoch einen überraschend guten Start hin. In einer Runde mit ausgewählten Journalisten sprach der 27-Jährige über seine Rolle im Team, die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, seine Zukunft und seinen Favoriten bei der Fußball-WM.

KURIER: Wie beurteilen Sie die noch junge Saison?

Jakob Pöltl: Wir haben sehr gut angefangen und dann ein paar Spiele hintereinander verloren. Natürlich wollen wir jedes Spiel gewinnen, aber im Endeffekt sind die Resultate gar nicht so wichtig. Es geht mehr darum, wie wir auf dem Spielfeld auftreten, wie weit wir es schaffen, uns von Spiel zu Spiel zu verbessern. Uns war von Anfang an klar, dass wir in dieser Saison nicht auf den Titel losgehen.

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