Auers Saison beginnt im Jänner in Neuseeland

Ein Rennfahrer in Rennkleidung trinkt aus einer Dose mit einem Strohhalm.
Neben seinem Super-Formula-Programm wird der Tiroler auch die Toyota Series bestreiten.

Der 24-jährige Tiroler Lucas Auer wird 2019 neben seinem Engagement als Mitglied des Red Bull Junior Teams in den Super Formula Japan Series (Auftakt 20. April) auch die kompletten Castrol Toyota Racing Series in Neuseeland bestreiten. Der Auftakt für das Team M2 Motorsport erfolgt am 12. Jänner in Cromwell. Im Wochen-Rhythmus bis 10. Februar geht es nach Invercargill, Waikato, Taupo und Feilding.

"Ich freue mich riesig, in Neuseeland zu fahren. Es ist eine super Möglichkeit, sich in einem toten Motorsport-Monat in Europa in Neuseeland fit zu halten und für die zukünftigen Aufgaben in der Super Formula bestens vorzubereiten", meinte der bei diesem Engagement vom steirischen Unternehmen Remus unterstützte Auer.

Ein Rennfahrer sitzt im Cockpit seines gelb-weißen Honda-Rennwagens, während Mechaniker Anpassungen vornehmen.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Zwei Mechaniker beugen sich über einen Rennfahrer im Cockpit eines gelben Honda-Rennwagens.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein gelb-weisser Formelwagen rast auf einer Rennstrecke.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein Rennfahrer in Rennkleidung trinkt aus einer Dose mit einem Strohhalm.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Rennmechaniker arbeiten an einem Formel-3-Rennwagen des B-Max Racing Teams in der Boxengasse.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein lächelnder Rennfahrer mit Kopfhörern in seiner Teamkleidung.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein Rennfahrer mit Helm sitzt in einem Formel-1-Wagen von Honda.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein gelb-weisser Rennwagen fährt auf einer Rennstrecke mit Stadtkulisse.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein gelb-weisser Formelwagen mit dem Fahrer L. Auer auf der Rennstrecke.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein Formel-3-Rennwagen des B-Max Racing Teams auf einer Rennstrecke.

Lucas Auer - Rookie-Test der Super Formula

Ein weiterer Grund für den Ausflug nach Neuseeland ist auch die Formel-1-Superlizenz. Auch mit einem Gesamtsieg in der Super Formula würde Auer nicht die nötige Punktzahl für die Fahrerlaubnis in der Königsklasse erreichen. Das Defizit ließe sich mit einer guten Leistung in der Toyota Series aber wettmachen - und hält die Tür für einen Formel-1-Einstieg 2020 offen.

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