Einigung im TV-Streit im Frauenfußball: Um welche Summen es geht

Einigung im TV-Streit im Frauenfußball: Um welche Summen es geht
Die Europäische Rundfunkunion hat sich nach monatelangem Streit mit der FIFA geeinigt. Den befürchteten Blackout wird es nicht geben.

Das Tauziehen um die TV-Rechte für die Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) dürfte zuende sein. Am Mittwochabend bekräftigte ein Vertreter der FIFA, dass es  "keinen Blackout" geben werde, wie zwischendurch befürchtet worden war. Die Europäischen Rundfunkunion EBU hat sich mit dem Weltverband über einen Vertrag für die Märkte Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien geeinigt. Die TV-Anstalten dieser fünf Länder hatten sich lange nicht mit dem Weltverband auf einen Preis der Übertragungsrechte einigen können.

Welche Summen dahinterstecken.

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