Sofia statt Rapid? Alar steht vor einem Wechsel nach Bulgarien
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Deni Alar (re.) hat einen neuen Verein gefunden.
Deni Alar hat ein Angebot von Lewski. Für den bei Rapid überzähligen Stürmer ist noch "die rechtliche Sicherheit" zu klären
Die Geschichte „Rapid und Deni Alar“ endet auch beim zweiten Versuch für beide Seiten enttäuschend: Der Stürmer spielt für Trainer Kühbauer keine Rolle mehr und ist schon länger auf Vereinssuche. Ein Angebot vom Orban-Klub Puskas AFC hat der 29-Jährige ausgeschlagen, die Ungarn hätten rund 600.000 Euro Ablöse gezahlt.
Sonntagabend kursierten Meldungen, dass es weiter im Osten geklappt hat: Lewski Sofia soll Alar von Rapid verpflichten.
Noch keine Bestätigung
Die Hütteldorfer konnten den Transfer allerdings nicht bestätigen. Alars Berater Frank Schreier erklärt im KURIER-Gespräch den Grund: „Es gibt noch zwei, drei Sachen, die offen sind. Die wichtigste ist die rechtliche Sicherheit. Ich habe Verantwortung für Spieler unserer Agentur und der Transfer findet nur statt, wenn das alles ganz sauber geklärt ist.“
Auch bei der Ablöse wird noch verhandelt, „aber das sollte zu lösen sein“, meint Schreier. In Bulgarien wird kolportiert, dass der Dritte der abgelaufenen Saison 300.000 Euro zahlen würde.
Schreiers Ausblick: „Der Transfer findet entweder kommende Woche statt, oder gar nicht. Dann würden wir uns anders orientieren.“
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