Rapid wagt mit dem Feldhofer-Stil den vierten Neustart dieser Saison

Aussprache mit Feldhofer: "Es war viel zu bereden"
Trainer Feldhofer ist überzeugt: Schon beim Cup-Viertelfinale gegen Hartberg wird sich im Rapid-Spiel einiges ändern. Worauf es in Hütteldorf ankommt.

Ferdinand Feldhofer ist nicht als Dampfplauderer bekannt. Deswegen muss der 42-Jährige nach den Eindrücken aus dem Training wirklich guter Dinge für das Cup-Viertelfinale gegen Hartberg (16.30 Uhr) sein. Denn dass die Worte eines Rapid-Trainers besonders genau abgewogen werden, weiß der frühere Meister-Verteidiger natürlich.

„Eine neue Dynamik“, „eine wirklich gute Vorbereitung“, „ein sehr gutes Gefühl“, „eine Mannschaft, die sehr hart gearbeitet hat und viel lernen wollte“ – so klingt Feldhofer vor dem Pflicht-Aufstieg mit 2.000 erlaubten Fans.

Der Frühjahrsstart ist für Rapid jedenfalls nicht nur der Start in die zweite Saisonhälfte, sondern der gefühlt vierte Neustart seit Sommer. Damals war unter Didi Kühbauer ein dezent umgebautes Team am Werk – die Liga begann mit einem 0:2 gegen Hartberg.

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