Warum Rapid die Verletzung von Romeo Amane in Kauf genommen hat

Zaungast Romeo Amane: Der Rapid-Einkauf absolviert in Benidorm seine Reha
Wunschspieler Amane wird noch länger fehlen, war dafür aber jetzt zu kriegen und billiger. Im Sonnenschein bastelt Sportchef Katzer an den nächsten Transfers.

Sonnenschein, 15 Grad, strahlende Gesichter im riesigen Areal „Melia Villaitana“ zum Auftakt des Trainingslagers in Spanien. Für Trainer Robert Klauß der richtige Zeitpunkt, um eine Schwachstelle aus dem Herbst anzugehen.

Während die Defensivstandards unter der Leitung von Tormanntrainer Jürgen Macho funktionieren (kein Gegentor in der Liga), ist bei den eigenen ruhenden Bällen noch viel Luft nach oben.

In den kommenden Tagen geht es dem Trainerteam vor allem um das Spiel gegen den Ball – also Gegenpressing, Balleroberungen und kompaktes Verteidigen.

Klauß sieht Türkei kritisch 

Klauß ist von den Bedingungen in Benidorm begeistert – und froh, dass sich der Verein nach sechs Jahren in der Türkei für eine Luftveränderung entschieden hat: „Das ist nur meine persönliche Meinung. Aber so wie es in der Türkei aktuell politisch läuft und mit Menschen umgegangen wird, möchte ich nicht unbedingt noch freiwillig dort Geld hintragen.“

Warum Rapid die Verletzung von Romeo Amane in Kauf genommen hat

Weniger Geld als vermutet musste Rapid für Romeo Amane überweisen.

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