Ostliga, vierte polnische Liga: Was ehemalige Rapid-Spieler machen

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Zwölf Spieler mussten Rapid im Sommer verlassen. Christoph Knasmüllner landet in Polen. Nur Kasius konnte es sich verbessern.

Zwölf Spieler sind mit Saisonende aus dem Profikader von Rapid ausgeschieden. Ein einziger war davon zuletzt noch ohne Verein: Christoph Knasmüllner hat sich seine Auszeit kürzer vorgestellt, hatte aber auch keinen Stress: „Die Pause ist kein Problem.“

Beim KURIER-Gespräch reist der 31-Jährige gerade mit dem Auto zu seinem neuen Verein. Es ist der kleine Verein aus Krakau mit großen Plänen: Wieczysta holt gerade viele Spieler, die man nicht in der vierten Liga vermuten würde, um möglichst schnell in der höchsten polnischen Liga zu landen.

Knasmüllner unterschreibt für Wieczysta einen Vertrag bis 2025 mit Option auf Verlängerung. Ob ihn der Sturz von Rapid in die vierte Liga nicht abgeschreckt hat? „Nein, eigentlich nicht.“

Wo die anderen Rapid-Spieler gelandet sind, lesen Sie weiter unten.

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