Nach Fehlstart: Ex-ÖFB-Teamchef Foda gerät unter Druck
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Der FC Zürich ist nach sechs Liga-Runden mit nur zwei Punkten am Tabellenende. Die Kritik an Franco Foda wird immer lauter.
Franco Foda sieht sich in seinem neuen Job schon nach wenigen Wochen mit heftigem Gegenwind konfrontiert. Seit Sommer sitzt der frühere ÖFB-Teamchef beim FC Zürich erst auf der Trainerbank, doch die positiven Ergebnisse wollen sich einfach nicht einstellen.
Nach der 2:4-Heimniederlage gegen den FC Basel hält der FC Zürich nach sechs Ligarunden erst bei zwei Punkte, erschreckendes Torverhältnis: 3:14. Der amtierende Schweizer Meister findet sich am Tabellenende wieder und kann sich die Titelverteidigung wohl schon abschminken.
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Die Kritik am deutschen Coach wird derweil immer lauter. Die angesehene NZZ titelt: "Der FCZ verharrt im Elend. Im Team von Franco Foda fehlt es an vielem." Auf der Homepage des Blick ist zu lesen: "Der FCZ hat ein Foda-Problem."
Bislang gab es für Franco Foda in Zürich nur ein Erfolgserlebnis. Ihm gelang immerhin die Qualifikation für die Europa League, wo nun Arsenal London, PSV Eindhoven und Bodo-Glimt warten.
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