Später Sieg zum Jubiläumsspiel für Trainer Kühbauer

Kein Sieg für LASK-Trainer Ritscher
Der WAC schlug den LASK mit Interimscoach Ritscher 1:0. das Tor erzielte ein Herr, der beim LASK nicht mehr gebraucht wurde.

Glücklicherweise hat der LASK einen Maximilian Ritscher, der nach dem Abgang von Joao Sacramento abermals als Trainer einspringt. Lange darf er nicht – ihm fehlt die nötige Lizenz. 

Mehr Erfahrung hat da schon sein Kärntner Pendant Didi Kühbauer, der sein 350. Bundesligaspiel als Trainer absolvierte. Am Ende musste Ritscher dem routinierten Kühbauer und dem WAC zum 1:0-Sieg gratulieren. 

Zumindest hat der LASK eine kritische Phase überstanden. Der WAC hatte die Hälfte seiner zwölf Tore in der ersten Viertelstunde erzielt. Eine Chance hatte Nwaiwu  in der 12. Minute, mehr kam nicht von den Kärntnern außer einer Pink-Chance nicht. Dafür musste sich WAC-Goalie Polster vor der Pause bei einem Freistoß von Horvath und bei einem Kopfball von Jörgensen auszeichnen. Auch Entrup hatte eine Chance. 

In der 50. Minute schlugen die Gastgeber zurück, Piesinger traf per Kopf die Latte. Der WAC war leicht spielbestimmend,  Rene Renner traf zum Sieg (84.). Jener Renner, den man beim LASK nicht mehr brauchte. 

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