Kung-Fu-Attacke gegen Kara: WAC-Verteidiger drei Spiele gesperrt
Für Lochoshvili war es bereits die dritte Rote Karte in dieser Saison. Nach seinem Ausschluss verlor der WAC gegen Rapid 1:8.
Bundesligist WAC muss in den kommenden Partien gegen den LASK, die WSG Tirol und Sturm Graz ohne Innenverteidiger Luka Lochoshvili auskommen. Der Georgier wurde nach seiner Kung-Fu-Attacke gegen Ercan Kara am Sonntag bei der 1:8-Heimpleite gegen Rapid vom Strafsenat der Liga wegen rohen Spiels für drei Spiele gesperrt. Das gab die Bundesliga am Dienstagabend bekannt.
Für Lochoshvili war es bereits die dritte Rote Karte in dieser Saison. Nach den beiden vorangegangenen Ausschlüssen war der 22-Jährige jeweils mit einer Partie Sperre davongekommen. Der Platzverweis beim Stand von 0:1 gegen Rapid sei laut WAC-Interimscoach Roman Stary "sehr ausschlaggebend" für die klare Niederlage gewesen.
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