Kamerun und Corona gehört die erste Schlagzeile beim Afrika-Cup

Kamerunische Fußballspieler jubeln auf dem Spielfeld über einen Sieg.
Die Hausherren gewannen mit dem Salzburg-Legionär Onguene zum Auftakt. Gespielt werden muss zur Not auch ohne (ausgebildeten) Tormann.

Unter schwierigen Umständen begann der Afrika-Cup in Kamerun. Die „unbezähmbaren Löwen“ feierten vor 45.000 Fans in Yaounde einen 2:1-Heimsieg über Burkina Faso (mit sechs Corona-Ausfällen).

Nach Sangares 0:1 (24.) verwertete Kapitän Aboubakar noch vor der Pause zwei Elfmeter. Salzburgs Jerome Onguene verteidigte 90 Minuten, auch die beiden Ex-Altacher Gouet und Ngamaleu durften jubeln.

Elf Spieler sind genug

Nach den ersten Coronafällen wurden klargestellt: Elf negativ getestete Spieler reichen, um antreten zu müssen.

Eine Person in Schutzkleidung desinfiziert die Spielerbänke in einem Fußballstadion.

Selbst wenn alle Torhüter Corona haben sollten.

Die zweite Partie der Gruppe A bestritten Äthiopien und Kap Verde, die Partie endete 0:1.

Kommentare