Hintereggers Anekdoten: Käsekrainer als Betthupferl beim ÖFB-Team

Hintereggers Anekdoten: Käsekrainer als Betthupferl beim ÖFB-Team
Der Ex-Teamspieler gab bei „Walek wandert“ pikante Einblicke aus dem Nationalteam der Männer.

Welcher Hobbysportler spitzt nicht gern die Ohren, wenn Profis Details aus ihrem täglichen Leben wiedergeben? Beim Thema Ernährung etwa wird gerne getüftelt. Als eher trivial gilt der Verzicht auf Zucker. Siebenkämpferin Ivona Dadic etwa verriet einst 2016 in einem KURIER-Interview, generell auf Schokolade zu verzichten. Ganz nach dem Motto: Mein Körper ist mein Kapital.

Im Hause ÖFB setzt man indes auf Energiezufuhr der anderen Art, wie Martin Hinteregger nun verriet. Der 29-Jährige, der seine Profikarriere beendet hat und nun für seinen Stammverein SGA Sirnitz in der Kärntner Unterliga Ost kickt,  war am Sonntag auf Ö3 im Format „Walek wandert“ zu hören und erzählte dabei Moderator Tom Walek während des Ganges auf seinen Hausberg Hochrindl unter anderem von späten Delikatessen im Nationalteam der Männer. 

Dabei schwärmte der 67-fache Teamspieler etwa von Gamskäsekrainern, die es nur in seinem eigenen Lokal in Kronheim bei Frankfurt und in jenem vom Teamkoch Fritz Grampelhuber – dem Steegwirt in Bad Goisern – gebe. „Das sind die besten Käsekrainer, die es gibt und eine echte Rarität“, so Hinteregger. Grampelhuber bringe ein paar Hundert Stück davon zu jedem Lehrgang mit. „Und die essen wir dann. Wenn um zehn oder elf Uhr am Abend einer Hunger hat, der Marko, der Sabi oder wer auch immer, dann werden gern die Gamskäsekrainer aufs Zimmer bestellt.“ Na dann: Mahlzeit!

Kommentare