Glück im Unglück: Strebinger wurde aus Krankenhaus entlassen

Fußball, SK Rapid Wien - Salzburg
Der Rapid-Goalie erlitt beim Tor zum 0:1 gegen Salzburg keine Brüche, "nur" eine Gehirnerschütterung und ist wieder zuhause.

Richard Strebinger blieb eine schwere Verletzung erspart. Nach dem heftigen Zusammenprall mit Minamino bei dessen Aktion zum 0:1 beim gestrigen Liga-Auftaktspiel von Rapid gegen Salzburg musste Richard Strebinger bekanntlich sofort ausgewechselt werden und verbrachte eine Nacht im Lorenz-Böhler-Krankenhaus.

Der 26-jährige Niederösterreicher wurde eingehend untersucht, glücklicherweise erlitt der Goalie keinerlei Brüche im Gesicht oder Kopf. Nach einer Gehirnerschütterung muss Strebinger laut Rapid-Aussendung "einige Zeit pausieren".

Rasche Besserung

Strebinger durfte am das Krankenhaus am späten Samstagvormittag wieder verlassen, weil sich der Vater zweier Kinder wieder viel besser gefühlt hat und die Untersuchungen abgeschlossen sind.

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