Fußball: Wo Afrika den europäischen Klubs große Sorgen macht

Fußball: Wo Afrika den europäischen Klubs große Sorgen macht
648 Spieler sind beim Afrika-Cup dabei, der vom 13. Jänner bis zum 11. Februar in der Elfenbeinküste stattfindet. Ein Großteil davon ist in Europa engagiert.

„Was die FIFA kann, das können wir auch!“ So oder so ähnlich werden die Verantwortlichen des afrikanischen Fußballverbandes gedacht haben als man den Afrika-Cup an die Elfenbeinküste vergeben hat.

Denn dieser sollte eigentlich im Sommer 2023 ausgetragen werden – also zu einer Zeit, in der Europas Fußballligen sich in der Sommerpause befunden hätten. Doch das Westafrikanische Monsunsystem, einer Wetterlage, dank der im Juli sintflutartige Regenfälle möglich sind, machte die Austragung eines Fußballturniers in dieser Region zu dieser Jahreszeit unmöglich.

Verschiebung

Also wurde der Afrika-Cup von Juni/Juli 2023 in den Jänner/Februar 2024 verschoben – wie schon die WM in Katar, die ja wegen der großen Hitze vom Fußballweltverband ja bekanntlich vom Sommer in den Winter verlegt worden war.

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