"Friedensgespräch" zwischen UEFA-Chef und ManCity-Vorstand

FILE PHOTO: Champions League - Round of 16 Second Leg - Manchester City v Schalke 04
Aleksander Ceferin und Khaldoon Al Mubarak haben sich nach dem Europacup-Freispruch in einem Telefonat ausgesprochen.

UEFA-Präsident Aleksander Ceferin und Manchester-City-Vorstand Khaldoon Al Mubarak haben sich nach dem Europacup-Freispruch für den englischen Fußball-Spitzenklub in einem Telefonat ausgesprochen. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der Daily Mail.

Dies deute darauf hin, dass beide nach vorne schauen und an einer konstruktiven Beziehung arbeiten wollten, so die UEFA. Die englische Zeitung berichtete von einem "Friedensgespräch". Manchester City hatte am Montag mit dem Einspruch gegen den Ausschluss aus dem Europacup für zwei Saisonen vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Erfolg.

Die Richter sahen die von der UEFA erbrachten Beweise als nicht ausreichend oder verjährt an - der Dachverband hatte den entthronten englischen Meister wegen vermeintlicher Verstöße gegen das Financial Fair Play sanktioniert. Das Urteil wird deshalb auch als schwerer Schlag für die UEFA-Finanzregeln interpretiert. Eine detaillierte Begründung für die Entscheidung hat der CAS noch nicht veröffentlicht.

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