„Eine Rauferei“: Ried und Altach kämpfen um den Klassenerhalt
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Im direkten Duell treffen die beiden großen Konkurrenten im Abstiegskampf aufeinander. In Ried wartet voller Einsatz und ein volles Haus.
Heute (19.30 Uhr/live Sky) treffen in der Qualifikationsgruppe mit Ried und Altach die beiden Abstiegskandidaten im direkten Duell aufeinander. Die Teams liegen mit 14 Punkten abgeschlagen am Tabellenende, wobei die Altacher bei Punktegleichheit vorgereiht werden.
Der Abstand zur WSG Tirol, die rein rechnerisch noch absteigen könnte, beträgt drei Runden vor Schluss sechs Zähler.
Für Altach-Trainer Klaus Schmidt ist die Ausgangslage klar: „Es wird eine Rauferei. Die Mannschaft, die dort gewinnt, hat um 100 Prozent bessere Karten.“
Die Schmidt-Elf enttäuschte zuletzt beim 0:1 vor heimischer Kulisse gegen Hartberg, die Rieder verpassten mit ihrem 1:1 bei der WSG Tirol auch im siebenten Spiel in der Qualifikationsgruppe den ersten Sieg.
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Ried setzt auf die Fans
Zuletzt gab es für Ried fünf Unentschieden in Serie. Trainer Maximilian Senft glaubt allerdings fest daran, dass „die Nackenschläge der letzten Spiele“ sein Team „widerstandsfähiger“ gemacht haben.
„Der Druck lastet auf zwei, das macht es dynamischer und interessanter“, betonte Klaus Schmidt, dessen Altacher auch schon seit sechs Partien auf ein Erfolgserlebnis warten.
Ried-Coach Senft setzt im heutigen Duell unterdessen auf die Unterstützung der heimischen Fans – am 25. Jahrestag des ersten großen Erfolgs der Rieder, dem Cuptitel 1998: „Wir wollen mit unserer Leidenschaft das Stadion mitnehmen und gemeinsam das erste unserer drei Finalspiele gewinnen.“
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