Der Verteidiger hatte sich bereits in der zweiten Minute gegen Salzburg verletzt und muss operiert werden.
Vermutet wurde es gleich, seit Donnerstag ist es Gewissheit. Rapid-Verteidiger Christopher Dibon zog sich beim Geisterpielauftakt in Salzburg (0:2) einen Kreuzbandriss zu. Der 29-Jährige war nach nur 111 Spielsekunden ohne Fremdeinwirkung zu Boden gegangen und hatte sofort Schmerzen im linken Knie. Die erste Diagnose wurde am Donnerstag bei einer MR-Untersuchung bestätigt.
In den kommenden Tagen wird Dibon von Klubarzt Andreas Mondl operiert.
Bei den ebenfalls verletzten Mario Sonnleitner und Thomas Murg gibt es noch keine genauen Diagnosen.

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