ROMY 2025: Thomas Hofer, nominiert in der Kategorie TV-Analyse

Die Politik ist ein schwieriges Geschäft. Nicht nur für die Politiker selbst, sondern auch für jene Menschen, die deren Arbeit bewerten und einordnen müssen. Thomas Hofer kann das - und findet für diese Einordnung regelmäßig auch noch griffige Formulierungen, die im Ohr bleiben. Für seine Arbeit ist er nun für die KURIER ROMY in der Kategorie TV-Analyse nominiert.
Thomas Hofer war viele Jahre Politik-Journalist, schrieb für profil und Falter, während er sein Universitätsstudium (Publizistik, Anglistik) abschloss. Nach einem Studien-Aufenthalt samt Master in Washington und Doktorat in Wien hängte er den Beruf des Journalisten an den Kaken. Heute firmiert er als Autor (z. B. „Dagegen sein ist nicht genug“), Vortragender und lehrt an Universitäten und Fachhochschulen. Vor allem aber ist er Geschäftsführender Gesellschafter der H & P Public Affairs und berät „Unternehmen, Verbände und NGOs bei ihrem Auftritt gegenüber politischen Stakeholdern.“
Als Politikberater kennt er die Tricks in der Politik und erkennt natürlich Unwahrheiten und Missgriffe und benennt das durchaus griffig. So meinte er einmal über Österreichs Corona-Politik kurz vor dem letzten Lockdown: „Könnte bald sein, dass auch den Immunisierten das Geimpfte aufgeht“.

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