ROMY 2025: "Andrea lässt sich scheiden", nominiert in der Kategorie KURIER-Publikumshit

Birgit Minichmayr und Josef Hader sitzen auf einem Feld, Plakat für „Andrea lässt sich scheiden“.
Josef Haders zweite Regiearbeit wurde zum Kinohit.

In seiner zweiten Regiearbeit „Andrea lässt sich scheiden“ zeichnet Josef Hader ein skurril-melancholisches Porträt österreichischer Landbewohner - und landete damit wieder einen großen Erfolg. An die 180.000 Kinobesucher verzeichnete der Film - und nun auch eine Nominierung als KURIER-Publikumshit bei der ROMY.

Der Titel ist irreführend, denn Andrea (Birgit Minichmayr) nimmt das Wort Scheidung etwas zu ernst. Die ehrgeizige Dorfpolizistin aus dem Weinviertel hat ihren Andy (Thomas Stipsits) satt, aber sie will ihm nichts Böses. Als sie ihm bei einem Geburtstagsfest im Wirtshaus erklärt, dass es keine Chance auf die Wiederbelebung ihrer Beziehung gibt, betrinkt er sich sinnlos. Haut ab, wankt zu Fuß nach Hause, nachdem sie ihm die Autoschlüssel abgenommen hat. Sie fährt kurz darauf auch heim und – wumm! – läuft ihr Andy vors Auto.

Aufruf zur Wahl der Lieblingsstars für den KURIER Romy Publikumspreis.

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