VSStÖ: Studieren soll für alle möglich sein

VSStÖ: Studieren soll für alle möglich sein
Der VSStÖ schickt Dora Jandl ins Rennen, um die linke Mehrheit in der ÖH zu verteidigen.

Fraktion: Verband Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ

Spitzenkandidatin: Dora Jandl

VSStÖ: Studieren soll für alle möglich sein

Dora Jandl während einer Podiumsdiskussion zur ÖH-Wahl in Wien

Ergebnis der letzten Wahl

Der VSStÖ konnte 2017 mit 20,54 Prozent den zweiten Platz belegen, gegenüber 2015 konnten 5,59 Prozent Steigerung erzielt werden. Der VSStÖ ist laut Statut in der SPÖ verankert und stellt derzeit die größte Fraktion in der linken ÖH-Koalition.

Wir haben allen Spitzenkandidaten im Vorfeld der ÖH Wahl vier Fragen gestellt. Das sind die Antworten.

Wofür steht der VSStÖ?

Uns ist die soziale Absicherung von uns Studierenden sehr wichtig. Dementsprechend liegt der Fokus unseres Programms auf sozialpolitischen Themen. Wir kämpfen dafür, dass Studieren tatsächlich für alle möglich ist.

Was sind die drei wichtigsten hochschulpolitischen Forderungen?

  • gerechte Beihilfen
     
  • leistbarer Wohnraum
     
  • faire Studienbedingungen für alle Studierenden

Was ist Ihnen gesellschaftspolitisch wichtig?

Universitäten sind kein von der Gesellschaft abgekoppelter Raum. Dinge wie Rassismus, Sexismus oder auch die Zurückdrängung all jener, die nicht zu den oberen zehn Prozent der Gesellschaft gehören, wirken auf den Hochschulen genauso wie in der Gesellschaft. Deswegen kämpfen wir auch für eine freie, offene und gerechte Gesellschaft.

Was ist Ihr Ziel für die ÖH-Wahl?

Das größte Ziel ist die Steigerung der Wahlbeteiligung. Wenn außerdem ein Plus für den VSStÖ rausschaut, freuen wir uns natürlich.

Wie schaut denn eigentlich so ein Tag im Wahlkampf der ÖH-Kandidaten aus? Um das herauszufinden, haben wir die Kandidaten gebeten, einen Wahlkampftag mit dem Handy für uns zu dokumentieren. Das kam dabei raus:

ÖH-Wahl: Mein Wahlkampftag

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