Brigitte Hütter als Uniko-Präsidentin wiedergewählt

HINTERGRUNDGESPRÄCH UNIVERSITÄTENKONFERENZ (UNIKO) NACH PLENUM ZUM THEMA "SCHLÜSSELPERSONAL?: HÜTTER
Die Rektorin der Kunstuniversität Linz, Brigitte Hütter, ist für weitere zwei Jahre als Präsidentin der Universitätskonferenz bestätigt worden.

Die Rektorin der Kunstuniversität Linz, Brigitte Hütter, ist am Dienstag von der Plenarversammlung der Universitätenkonferenz (uniko) für zwei weitere Jahre zur Präsidentin gewählt worden. Die neue Amtszeit beginnt am 1. Jänner 2026, hieß es in einer Aussendung. Ebenfalls bestätigt wurde das gesamte weitere uniko-Präsidium.

Vizepräsident bleibt damit Markus Müller (Medizinuni Wien). Weitere Präsidiumsmitglieder sind Horst Bischof (Technische Universität Graz), Peter Riedler (Universität Graz), Sebastian Schütze (Universität Wien), Veronika Sexl (Universität Innsbruck) und Ulrike Sych (Musikuni Wien).

Hütter (53) steht seit Ende Oktober 2024 an der Spitze der uniko - zunächst interimistisch, seit Dezember 2024 als gewählte Präsidentin. Die Juristin startete nach beruflichen Anfängen in der Privatwirtschaft ihre Hochschulkarriere im Büro des Rektorats der Universität Salzburg. 2010 wechselte sie als Vizerektorin für Ressourcen ans Mozarteum, das sie nach der Beurlaubung des damaligen Rektors Siegfried Mauser für rund ein halbes Jahr interimistisch führte. Anschließend fungierte sie von 2017 bis 2019 als Vizerektorin für Personal, Diversity und IT an der Johannes-Kepler-Universität Linz, seit 2019 ist Hütter Rektorin der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz. Dort läuft ihre Amtszeit bis September 2027.

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