Kurz-Sicht auf die Inseraten-Causa

Sebastian Kurz, SK Management GmbH
Ex-Kanzler Sebastian Kurz versucht, seine Verteidigungslinie anhand von Grafiken zu untermauern. Unterdessen liegt ein neuer WKStA-Bericht zu Spenden vor.

Seit Oktober 2021 wird gegen Sebastian Kurz wegen Inseratenkorruption ermittelt. Dem Ex-Kanzler werden Bestechung, Bestechlichkeit und Untreue vorgeworfen. 
Laut WKStA "sollte ab  der Wahl von Kurz zum Bundesparteiobmann und dem absehbaren und beginnenden Wahlkampf 2017 ... die Inseratenvergabe zentral verwaltet und gesteuert werden. Ab diesem Zeitpunkt begannen die Inseratenvolumen des BMF (Finanzministerium) sprunghaft zu steigen“. Mit dem Ziel, so die WKStA, über ÖVP-Ministerien  in Österreich, Heute und Krone Inserate zu schalten und damit "wohlwollende Berichterstattung und die Abwehr von kritischen Berichten zu erkaufen“. 

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