Initiative #ZusammenStaerker will gegen "politische Brandstifter" auftreten
"Wir wollen keine politischen Brandstifter und Extremisten in Ministerien oder anderen Entscheidungsfunktionen", erklärt Unternehmer Stephan Zöchling (Remus) die überparteiliche Initiative #ZusammenStaerker, die es sich zum Ziel gesetzt hat anlässlich der Nationalratswahl gegen "extreme politische Ränder" aufzutreten. Und sich stark zu machen für "mehr Respekt und Sachlichkeit in der heimischen Politik".
Ein weiteres Erstarken von Populisten wie Demagogen vom linken wie rechten politischen Spektrum "würde nicht nur das friedliche Miteinander in unserem Land gefährden, sondern auch der heimischen Wirtschaft massiv schaden. Als Unternehmer können wir da nicht zuschauen, sondern müssen Klartext reden", wird Zöchling in der Aussendung weiter zitiert.
Mit Slogans wie "Hass schafft keinen Arbeitsplatz" wolle man auf diese Entwicklungen aufmerksam machen. Hinter der Initiative stehen unter anderem Brigitte Ederer (Industriemanagerin) , Susanne Riess-Hahn (Generaldirektorin Wüstenrot-Gruppe), Erwin Soravia (Immobilienentwickler), Florian Frisée (Chirurg und Klinikleiter), Elisabeth Gürtler-Mauthner (Hotelière), Roman Herzig (Kunsthändler), Maria Baumgartner (Innovationsberaterin) und Daniel Jelitzka (Bauträger).
Die Kosten von #ZusammenStaerker werden laut Initiative von den Unterstützern getragen.
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