Finanzminister Brunner wirbt für Reform bei Fiskalregeln

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Arbeitsgespräche in Kroatien und Slowenien

Seit Jahresbeginn gehört Kroatien zum Schengen-Raum und zur Euro-Zone. „Ein enormer Gewinn für die Wirtschaft beider Länder, die vielen Pendler und die Millionen Urlauber“, so ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner im Zuge seines Arbeitsbesuchs bei Amtskollegen Marko Primorac.

Bei den bilateralen Gesprächen in Zagreb sowie in Laibach mit Sloweniens Finanzminister Klemen Boštjančič warb Brunner um die österreichische Position bei der Reform der Fiskalregeln. Österreich wie die gesamte Europäische Union müsse zu nachhaltigen Budgets zurückkehren.

Finanzminister Brunner wirbt für Reform bei Fiskalregeln

Finanzminister Magnus Brunner mit Sloweniens Finanzminister Klemen Boštjančič

„Für zukunftsfähige Budgets braucht es EU-Schuldenregeln, die fiskalische Nachhaltigkeit sicherstellen, durchsetzbar und transparent sind“, so Brunner. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt sei ein zentrales Element, um Europas Krisenresilienz auch in den kommenden Jahren sicherzustellen. 

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