E-Mobilität: Neos-Kritik an "Marketingschmäh" der Regierung

E-Mobilität: Neos-Kritik an "Marketingschmäh" der Regierung
Meinl-Reisinger: "Wenn die Umstellung klappt, sind die Busspuren verstopft".

Die NEOS kritisieren das Elektro-Mobilitäts-Paket der Regierung als "Marketingschmäh". Parteichefin Beate Meinl-Reisinger geht davon aus, dass die angekündigten Maßnahmen lediglich für Schlagzeilen sorgen sollen. Effekte erwartet sie sich weder von der Aufhebung des "Luft-100ers" für Elektroautos, noch von der Freigabe von Busspuren.

Ein Elektroauto könne ohnehin nicht dauerhaft schneller als 120 km/h fahren, weil sonst die Reichweite leide, sagte Meinl-Reisinger. Und auch die Idee mit den Busspuren hält sie nicht für durchdacht: "Wenn die Umstellung (auf Elektroautos, Anm.) klappt, sind die Busspuren verstopft."

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