Die besten Bilder des Wahlkampfes 2024
Der heimische Wahlkampf 2024 ging gediegen und ohne größere Zwischenfälle über die Bühne, zu sehr war das Thema Hochwasser in NÖ (und zuvor die sommerlichen Hochtemperaturen) präsent, sogar der US-Präsidentschaftswahlkampf Trump vs. Harris schnappte der österreichischen Nationalratswahl die eine oder andere Schlagzeile vor der Nase weg. Da halfen auch die zahlreichen TV-Debatten nichts, bei denen schlussendlich nur wenig Inhaltliches hängen blieb.
Doch am 29. September wird endlich gewählt, die Österreicher geben ihr Kreuzerl ab. Bevor also die neue Regierung feststeht, blicken wir noch einmal zurück und lassen den diesjährigen Wahlkampf anhand der besten Bilder Revue passieren.
Die Stimmung der aktuellen Regierung treffend zusammengefasst.
Kickl und Nehammer bei der ORF-Elefantenrunde.
Die Spitzenkandidaten bei der ORF-Elefantenrunde am 26.9.24
Kickl über seine Zukunftsvorstellung Österreichs, Nehammer und Babler versuchen zu verstehen
Einer von Koglers Lieblingssätzen im Wahlkampf: "Nie zuvor ist im Klimaschutz soviel weitergegangen wie in dieser Regierung."
Babler ist sich sicher: Mit ihm wird Österreich besser
Für ein "besseres Österreich" ist es aber auch wichtig, immer die Zeit im Blick zu haben. Bei TV-Debatten kann's deshalb schon mal stressig werden.
Meinl-Reisinger war es diesmal wichtig, betont freundliche und korrekte Töne anzuschlagen.
Bundeskanzler Nehammer gab auch KURIER-Chefredakteur Martin Gebhart im Zuge des Wahlkampfes ein ausführliches Interview.
Damit "euer Wille" auch tatsächlich "geschehe", ist es nötig, immer klaren Durchblick zu haben.
Bierpartei-Chef Wlazny will eine Politik ohne Politiker. Was wäre er dann selbst?
Zumindest auf das Peace-Zeichen kann sich Wlazny jederzeit verlassen.
Kogler hat einmal mehr im Wahlkampf gelernt, wie man mit Schönheitsfehlern umgeht.
Beim Zusammentreffen mit Babler musste Kogler manches Mal lachen.
Wie viele Mandate wollen Sie im Nationalrat? – NEOS: Ja!
Sitzt der Österreich-Button? Woher man kommt ist immerhin grundlegend.
Babler lässt sich feiern. "Mit Herz und Hirn."
Kogler möchte den Weitblick bewahren, bei so viel Licht und Schatten aber gar nicht so einfach.
Politiker lieben diese Pose.
Wenn's mit konkreten Inhalten nicht passt, dann vielleicht mit großen Gesten.
Kein blauer Himmel und Sonnenschein bei Bablers ORF-"Sommergespräch" mit Martin Thür.
Kickl warf ORF-Thür "unsauberen Journalismus" vor. Immerhin war das Bild gestochen scharf.
Hochsommer-Stimmung (und -Temperaturen) bei Nehammers ORF-Sommergespräch.
Meinl-Reisinger zeigte vor malerischer Bergkulisse Interesse am Finanzressort.
Bussis innerhalb der SPÖ während des Wahlkampfes. Doris Bures, Michael Ludwig und Andreas Babler lachen. Noch?
Madeleine Petrovic war auch dabei.
Der Blick nach oben fällt leicht ...
... auch (oder besonders) mit einem Partner an seiner Seite.
Ein ausgiebiges Bad (in der Menge) tut eben der Seele gut.
Meinl-Reisinger wandte sich sogar mit einem Brief an die ÖVP-Wähler. Nette Zeilen können schließlich viel bewirken.
Madeleine Petrovic hat sich mit ihrer eigenen Liste aufgestellt.
Statements im Wahlkampf müssen gut recherchiert sein.
Einmal noch sicherstellen, den Durchblick zu haben ...
... dann könnte es vielleicht was mit dem Bundeskanzler-Posten werden.
Ein Pokerface ist in der Politik wichtig, besonders im Wahlkampf.
Mobilität war einer der Themen im Wahlkampf.
Der Bundeskanzler beruhigt die Menge.
Als Regierungschef muss man auch bei Katastrophen vor Ort sein.
Babler in Lin
Es ist nur ein Gerücht, dass sich Politiker Kritik nicht zu Herzen nehmen.
Etwas Farbe in die Politik zu bringen, kann nicht schaden.
Kickl hatte rund ums ORF-Sommergespräch gute Laune.
Ohne Medienpräsenz keine Berichterstattung.
Schüttelnde Hände.
Manchmal hilft nur noch ein Stoßgebet ...
... und Humor.
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