Trump-Regierung: Tausenden Afghanen droht Verlust von Schutzstaus

US-Heimatschutzministerin Kristi Noem
Insgesamt verlieren 14.600 Afghanen und 7.900 Menschen aus Kamerun ihren TPS-Schutzstatus in den USA.
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Die Trump-Regierung hat den befristeten Schutz für Tausende Afghanen in den USA aufgehoben.

Das teilt eine Sprecherin des US-Heimatschutzministeriums mit. Damit würden 14.600 Afghanen ihren zeitlich befristeten Schutzstatus TPS verlieren. 

Das TPS-Programm steht Menschen zur Verfügung, deren Heimatländer von einer Naturkatastrophe, einem bewaffneten Konflikt oder einem anderen außergewöhnlichen Ereignis betroffen sind.

Schutzstatus nicht länger gerechtfertigt

Die USA hatten nach der Machtübernahme der Taliban 2021 mehr als mehr als 82.000 Afghanen aus Afghanistan herausgebracht. Die Sprecherin des Ministeriums erklärte, die Ministerin für Heimatschutz, Kristi Noem, sei zu dem Schluss gekommen, dass die Verhältnisse in Afghanistan den Schutzstatus TPS für die betroffenen Afghanen nicht mehr rechtfertigten. 

Das Heimatschutzministerium hat auch den befristeten US-Schutz für 7.900 Menschen aus Kamerun aufgehoben.

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