Sitzen fest: Juncker, Tusk
Sitzen fest: Juncker, Tusk

© APA/AFP/Matthew Mirabelli

Türkei

Sicherheitsbedenken: Juncker und Tusk sitzen fest

Die EU-Spitzen müssen in der Türkei auf ein anderes Flugzeug warten. Die türkischen Behörden ermitteln.

11/16/2015, 10:34 PM

Heikle Meldung nach den Anschlägen von Paris: Wegen Sicherheitsbedenken rund um ihr Flugzeug müssen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sowie EU-Ratspräsident Donald Tusk die Nacht in der Türkei verbringen. Eine andere Maschine soll nun die beiden am Dienstag gegen Mittag abholen, sagte ein EU-Vertreter am Montagabend. Welcher Art die "Sicherheitsbedenken" sind, sagte er nicht.

Eigentlich sich hätten Juncker und Tusk Montagabend mit einem Jet der belgischen Air Force die Türkei verlassen sollen, wo sie am G-20-Treffen in Belek nahe Antalya teilgenommen hatten. Angesichts von Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Maschine, müsste die EU-Spitzen nun aber auf ein anderes Flugzeug warten, hieß es aus EU-Kreisen. Die türkischen Behörden hätten Ermittlungen aufgenommen.

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