Mindestens zehn Menschen bei schweren Unwettern vom Blitz erschlagen

Arrival of cyclonic storm Biparjoy over the Arabian Sea, in Karachi
Die Monsun-Saison in Pakistan wechselt sich langsam mit der Hitzewelle ab. Mit gefährlichen Folgen.

In Pakistan wirft die jährliche Monsunzeit mit schweren Regenfällen ihre Schatten voraus. In der Großregion Punjab sind bei schweren Unwettern mindestens zehn Personen bei schweren Unwettern vom Blitz getroffen worden, berichtet die Times of India. Betroffen waren vor allem die Bezirke Sialkot und Sheikhupura. Für die nächsten Tage rechnen pakistanische Meteorologen mit weiteren schweren Regenfällen, die die andauernde Hitze abschwächen. Offenbar mit gefährlichen Folgen.

Die geteilte Provinz

Punjab ist eine ehemalige britische Kolonie. Die Großregion wurde 1947 zwischen Pakistan (Provinz Punjab) und der Indischen Union (Bundesstaat Punjab) aufgeteilt.

Die Monsunsaison dauert von Juli bis September. Im Vorjahr war in Pakistan eine schwere Flutkatastrophe die Folge der dauerhaften Regenfälle. Mehr als 33 Millionen Menschen waren auf der Flucht.

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