Die besten Bilder vom G20-Gipfel

Donald Trump und Emmanuel Macron schütteln sich die Hände, während Shinzo Abe zusieht.
Das Treffen der wirtschaftsstärksten Nationen findet dieses Jahr in Japans drittgrößter Stadt, Osaka, statt.

Beim G20-Gipfel, der Zusammenkunft der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, treffen etliche der wohl mächtigsten Menschen der Welt aufeinander. Dabei sind die Bilder, die bei so einem Gipfel entstehen, für die Außendarstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer enorm wichtig.

Wer hat mit wem gesprochen? Wer zeigt sich besonders freundlich oder feindselig im Umgang miteinander? Wer wirkt isoliert? Klicken Sie sich durch einige der besten Bilder des G20-Gipfels in Osaka - in unserer Bildergalerie:

Gruppenfoto der Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel in Osaka 2019.

Familienfoto

Zum Beginn eines jeden G20-Gipfels steht das sogenannte "Familienfoto" auf dem Programm.

Eine Gruppe von Staats- und Regierungschefs posiert für ein Gruppenfoto.

Abgang

Die Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer treffen sich heuer in Japans drittgrößter Stadt Osaka.

Xi Jinping und Shinzo Abe beim G20-Gipfel in Osaka 2019.

Aug' in Aug'

Japans Premierminister Shinzo Abe (r.) begrüßt den chinesischen Präsidenten Xi Jinping (l.)

Shinzo Abe und Xi Jinping schütteln sich vor verschiedenen Nationalflaggen die Hände.

Gute Miene

Das Verhältnis zwischen China und Japan ist schon alleine historisch belastet. Die beiden Regierungschefs zeigen sich jedoch freundlich miteinander.

Donald Trump geht vor einer Reihe von Flaggen entlang.

Der große Auftritt

Donald Trump wird auf dem internationalen Parkett naturgemäß besonders stark beobachtet, nicht nur wegen seines außergewöhnlichen Auftretens. Die USA sind nach wie vor die mit Abstand wirtschaftsstärkste Nation der Welt.

Donald Trump und Shinzo Abe schütteln sich die Hände vor einer Wand mit farbenfrohen Verzierungen.

Heute ohne Quetschung

Trump hatte vor zwei Jahren für Aufsehen gesorgt, als er Abes Hand 19 Sekunden lang schüttelte. Dem Japaner waren daraufhin die Gesichtszüge entglitten. Heute beließen die beiden es bei einer deutlich kürzeren Begrüßung.

Emmanuel Macron flüstert Donald Trump etwas ins Ohr.

Stille Post

Auch wenn er immer wieder in der Kritik steht: Trumps Wort hat Gewicht. Gute Beziehungen zu den USA sind daher für die meisten Staaten von großem Interesse, hier zum Beispiel für Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (l.).

Emmanuel Macron und Donald Trump gestikulieren während eines Treffens mit Shinzo Abe.

Richtungsweisend

Vielleicht hatte Trump aber auch einfach nur Probleme, seinen Sitzplatz zu finden.

Wladimir Putin, Narendra Modi und Xi Jinping posieren vor ihren jeweiligen Nationalflaggen.

Ost-Achse

Von links: Russlands Präsident Vladimir Putin, Indiens Premierminister Narendra Modi und Chinas Präsident Xi Jinping. Russland war lange Zeit die bestimmende Nation der Osthalbkugel, inzwischen zeichnet sich ein Machtwechsel in Richtung China ab. Auch Indien könnte in den nächsten Jahrzehnten zu einem globalen Big Player werden.

Donald Tusk und Xi Jinping bei einem Treffen des Europäischen Rates mit China.

Auch die EU ist dabei

Neben EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist auch der Präsident des Europäischen Rates, Donald Tusk (l.) beim Gipfel dabei. Die EU als Gesamtkonstrukt weist schließlich ein höheres Bruttoinlandsprodukt als Xi Jinpings China auf - und wird nur noch von den USA übertroffen.

Eine Gruppe von Staats- und Regierungschefs steht zusammen, darunter Donald Trump, Wladimir Putin und Justin Trudeau.

Getrennte Wege

Ein Symbolbild? Trump und Putin werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Interessen wohl keine Freunde mehr.

Die Silhouetten von zwei Männern in Anzügen vor einer Treppe.

Schattenmänner

Die Zeit für ein kurzes Gespräch fand sich am Rande der Begrüßungszeremonien aber scheinbar doch.

Jair Bolsonaro geht mit Sicherheitsleuten durch einen Gang.

Debüt

Brasiliens neuer Präsident Jair Bolsonaro nimmt zum ersten Mal an einem G20-Gipfel teil und wird seine Rolle unter den Regierungschefs noch suchen müssen. Der 64-Jährige wurde aufgrund seines polternden Auftretens und seiner umstrittenen Aussagen bereits als "Tropen-Trump" bezeichnet.

Justin Trudeau und Jair Bolsonaro geben sich die Hand.

Handschlagqualität

Beim Gipfel hält sich Bolsonaro aber bisher zurück. Hier zeigt er sich freundlich im Umgang mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau (l.)...

Jair Bolsonaro und Mohammed bin Salman bei einem Treffen.

Handschlagqualität, die Zweite

... und dem Kronprinzen des Königreichs Saudi-Arabien, Mohammed bin Salman (r.).

Donald Trump trifft Mohammed bin Salman in Saudi-Arabien.

Ungleiche Verbündete

Saudi-Arabien ist ein enger Verbündeter und Handelspartner der Vereinigten Staaten. Im aktuellen Konflikt mit dem Iran stehen die beiden Nationen auf derselben Seite.

Donald Trump und Theresa May bei einem Treffen mit Tischschildern „United States“ und „United Kingdom“.

Vor der Ablöse

Donald Trump und die britische (Noch-)Premierministerin Theresa May sprechen dieselbe Sprache - wortwörtlich. Mit Mays mutmaßlichem Nachfolger Boris Johnson dürfte sich der US-Präsident trotzdem noch etwas besser verstehen.

Angela Merkel und Emmanuel Macron diskutieren, während Justin Trudeau zuhört.

Die "Mutti" ist da

Angela Merkel gilt gemeinhin als die mächtigste Frau der Welt. Sie ist auf dem internationalen Parkett erfahren und angesehen - wie hier im Austausch mit Kanadas Premier Justin Trudeau und Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron.

Gruppenfoto mit Wladimir Putin, Angela Merkel, Xi Jinping und Justin Trudeau.

Eine der ganz Großen

Als wirtschaftsstärkstes Land der EU und viertgrößte Volkswirtschaft der Welt (hinter Japan, China und den USA) spielt Deutschland bei den "Großen" mit.

Gruppenfoto der Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel in Osaka 2019 vor dem erleuchteten Schloss Osaka.

Im Schatten der Burg

Ein weiteres abschließendes Familienfoto entstand vor der Burg Osaka. Die Festung ist eine der berühmtesten in ganz Japan.

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