Havanna-Syndrom: Was steckt hinter der mysteriösen Agenten-Krankheit?

Seit einigen Jahren zeigen Mitarbeiter der US-Regierung seltsame Symptome. Es gibt die Vermutung, dass neuartige Waffen der Grund sind.

Plötzliche Kopfschmerzen, Schwindel, Orientierungslosigkeit, Ohnmacht - das sind alles Symptome, die immer wieder von Agenten amerikanischer Behörden berichtet werden. Dahinter steckt aber kein normaler Infekt, es handelt sich um eine mysteriöse Krankheit, die als Havanna-Syndrom bezeichnet wird. 

Seit Jahren versuchen die USA herauszufinden, was diese Krankheit auslöst - denn es scheint, als würden nur US-Regierungsmitarbeiter daran erkranken. Nun gibt es eine erste heiße Spur. Es soll ein anderer Geheimdienst dafür verantwortlich sein, der eine neue Art von Superwaffe benutzt, um die Symptome auszulösen und den Feind krank zu machen. Ihr könnt es euch wahrscheinlich schon denken, wir sprechen über Russland. Gibt es dort eine Mikrowellen- oder Schallwaffe und könnte sie vielleicht bald auch gegen Zivilisten eingesetzt werden.

Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…

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