USA: Wie Charlie Kirks Trauerfeier als politische Bühne genutzt wurde
Am 10. September wurde der konservative Aktivist Charlie Kirk in den USA erschossen. Vergangenes Wochenende fand eine groß angelegte Trauerfeier für den Unterstützer der Make America Great Again-Bewegung statt. Tausende seiner Anfänger reisten dafür extra nach Arizona. Neben Kirks Witwe hielten etwa auch US-Präsident Donald Trump, Vize-Präsident J.D. Vance und andere Spitzenpolitikerinnen und -politiker Reden ab. Die Trauerfeier wurde nicht zuletzt dadurch auch als politische Bühne genutzt. Studio KURIER-Host Caroline Bartos analysiert mit Außenpolitik-Redakteur Johannes Arends die Ereignisse in den USA.
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