Triumph TR25 Concept: Lebenszeichen von Triumph? Nicht ganz...

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Die Studie wurde von der Designfirma Makkina auf die Räder gestellt - mit dem Segen von BMW.

Wie würde ein Triumph-Roadster der Gegenwart bzw. der Zukunft mit elektrischem Antrieb aussehen? Die Antwort gibt die Designfirma Makkina, wo man in der Vergangenheit schon öfter für Autofirmen tätig war (das aber nicht an die große Glocke gehängt hat).

Nun präsentiert man den Triumph TR25, wobei die Zahl 25 für das 25jährige Bestehen der Designfirma Makkina steht. Das Ding soll eine Hommage an den Triumph TR2 "Jabbeke" aus den 1950er Jahren sein. 1953 erreichte man mit dem Ding bei Geschwindigkeitstests auf der belgischen Jabbeke-Autobahn eine Spitze von knapp über 200 km/h.

Der TR25 bekommt - so wie seine historischen Vorbilder - zwei stilistisch abgesetzte Frontscheinwerfer und ein aerodynamisches Design. Platz gibt es grundsätzlich nur für den Fahrer, auf Wunsch könnte ein Notsitz eingebaut werden und die Türen schwingen nach oben hin auf.

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Natürlich fährt der TR25 von 2023 rein elektrisch. Die Antriebstechnik liefert ein BMW i3s. BMW gab auch den Sanktus, dass Makkina eine Studie unter dem Namen Triumph machen durfte. Seit den 90er-Jahren liegen die Namensrechte von Triumph bei der BMW Group. Triumph Motor Cars selbst hatte bereits 1984 den Betrieb eingestellt.

Michael Ani, Chef von Makkina über das Projekt: "Triumph ist ein unglaublich bedeutender Name in der Automobilindustrie und wir wussten, dass eine große Verantwortung bedeutet, ihn durch den TR25 wieder zum Leben zu erwecken. Ob durch seine beliebte TR-Sportwagenserie oder seine geschätzte Limousinenlinie, Triumph bleibt ein geschätztes Markenzeichen und nimmt bei Makkina einen ganz besonderen Platz in unseren Herzen ein."

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