Papst Franziskus übernimmt einen tiefergelegten Dacia Duster

Papst Franziskus vor einem weißen Dacia Duster.
Der günstige Dacia dürfte genau nach dem Geschmack des bescheidenen Pontifex sein.

Dass sich Papst Franziskus nichts aus luxuriösen Karossen macht, hat sich schon herumgesprochen. Bei seinem Besuch in Korea ließ er sich im kompakten Kia Soul chauffieren und einen geschenkten Lamborghini Huracan hat er für karitative Zwecke versteigern lassen. Gut, beim Lambo hat auch keiner erwartet, dass dies das neue Papamobil wird.

Diesbezüglich hat der Vatikan jetzt ein neues Fahrzeug bekommen, einen Dacia Duster - ein Geschenk des Renault Konzerns.

Papst Franziskus geht an einem weißen Dacia Duster mit Papstwappen vorbei.

Papst Franziskus wird eine exklusive Dacia-Ausführung übergeben.

Papst Franziskus neben einem weißen Dacia mit speziellem Aufbau.

Innenansicht eines Dacia-Autos mit hellem Interieur und einem Modellauto auf dem Armaturenbrett.

Zwei Schweizergardisten stehen vor einem weißen Dacia Papamobil mit Vatikansflagge.

Zwei Schweizergardisten flankieren ein Papamobil, gefolgt von einer Gruppe von Menschen.

Der Duster (Preis bei uns: ab € 12.990,-) passt natürlich sehr gut zum bescheidenen Wesen des Papstes. Für die Zwecke als Papamobil musste das Fahrzeug freilich umgebaut werden. Der Dacia verfügt über 5 Sitze, wobei ein Sitz auf der Rückbank für den Papst besonders bequem ausgeführt ist. Das Interieur ist übrigens in beige gehalten.

Natürlich hat der Duster ein großes Dach, das geöffnet werden kann samt einem verglasten Aufbau. Außerdem wurde der Duster 4x4 um 30 mm tiefergelegt, damit der Pontifex bequem ein- und aussteigen kann.

Die Umbauten wurden von der Dacia-Prototypenabteilung und dem Team von Dacia Special Needs in Rumänien in Zusammenarbeit mit der rumänischen Firma Romturingia, die auf Karosserieumbauten spezialisiert ist, durchgeführt.

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